
Sauna
für den Innen- und Aussenbereich



Welche Saunatypen gibt es?
Finnische Sauna
Die finnische Sauna gilt als Klassiker schlechthin. Die Saunen sind im Inneren mit Holz ausgekleidet und mit verschiedenen Stufen von Holzbänken ausgestattet. Charakteristisch sind die hohen Temperaturen von 85 bis 110 Grad und die geringe Luftfeuchtigkeit von 10 Grad.
Biosauna
Bei der Bio-Sauna wird der Sauna-Effekt durch eine Kombination der Welten der finnischen Sauna und des Dampfbades hervorgerufen. Eine leicht höhere Temperatur von 60 Grad bei einer etwas höheren Luftfeuchtigkeit von 50-60% laden zum sanften Schwitzen ein.
Infrarot-Sauna
Infrarotwärmekabinen genannt sind seit einigen Jahren auf dem Markt. Sie erwärmen den Körper nicht über heiße Raumluft, sondern über wärmende Infrarotstrahlung, die von Strahlern erzeugt wird. Die Innentemperatur ist meist zwischen 25 bis 65 Grad.

Welche Sauna für Sie?
Finnische-, Bio. oder Infrarotsaune? Dank 60 Jahre Erfahrung im Schwimmbadbau sind wir in der Lage Ihnen kompetent in der Erfüllung Ihrer Saunawünsche zu helfen. Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich.



60 Jahre Erfahrung
Wir beraten Sie gerne.

Tipps rund um den Saunabau
Design
Ihren Designwünschen und -anforderungen sind heute kaum noch Grenzen gesetzt. Von traditionellen Blockholzsaunen bis zu minimalistisch anmutenden Glas- und Holzsaunen stehen Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten offen. Besonders die neuen eleganten Saunen neueren Designs sind wirkliche Hingucker, deren Aussehen sich auch in Wohnbereichen perfekt einfügen lässt. Auch im Garten oder auf der Terrasse stehen Ihnen eine grosse Auswahl an Ausführungen zur Verfügung, die sich zwanglos in den Aussenbereich einbetten lassen, ohne dass sie wie Fremdkörper wirken. Lassen Sie sich überzeugen. Wir beraten Sie gerne - kostenlos und unverbindlich.
Funktionsweise
Eine Sauna ist ein Raum, der mithilfe eines Saunaofens auf 80 bis 105 Grad Celsius erhitzt wird. Der Saunaraum, der innen meistens mit Holz ausgekleidet ist, wird mit einem Ofen auf eine Lufttemperatur zwischen 80 °C und 100 °C, seltener auch bis zu 130 °C erhitzt. Statt Holz- und Ölöfen werden heutzutage meist elektrische Öfen verbaut, weil diese einfacher und problemloser im Betrieb sind. Die Sitzbänke sind in zwei bis drei Stufen in einer Höhe von 0,5 m bis 1,5 m angeordnet, wobei die Temperatur nach oben hin deutlich zunimmt. Wichtig in einer Sauna ist die Luftzirkulation, es wird also kontinuierlich Frischluft zugeführt, die vom Ofen sofort aufgeheizt wird
Wartung und Pflege
Saunen sind grundsätzlich einfach und pflegeleicht in guten Zustand zu halten. Reinigen Sie die Sauna regelmässig mit einem feuchten Tuch und einem milden, speziell für Holzoberflächen geeignetes Reinigungsmittel, um die Lebensdauer Ihrer Sauna zu verlängern. Nach jeder Benutzung sollte die Türe oder ein Fenster offen gelassen werden, damit überschüssige Feuchtigkeit abgeführt werden kann. So vermeiden Sie die Schimmelbildung und Gerüche. Das Wasser sollte ebenfalls regelmässig ausgewechselt werden, damit sich keine Bakterien darin vermehren. Befolgen Sie diese Tipps werden Sie auf lange Zeit hinaus Freude an Ihrer Sauna haben.
Gesundheit
Eine Sauna ist nicht nur ein Ort der Entspannung, er dient auch nachweisslich der Verbesserung der Gesundheit. Der Wechsel von Hitze und Kälte trainiert die Blutgefäße und kann helfen, den Blutdruck zu regulieren. Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Saunieren das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken kann. Die Hitze in der Sauna kann die Produktion von weißen Blutkörperchen anregen, die eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielen. Saunieren kann daher helfen, das Immunsystem zu stärken und Erkältungen vorzubeugen. Die Wärme der Sauna kann Muskelverspannungen lösen und zur Entspannung beitragen.








